Team SKS Sauerland NRW: Deutschland Rundfahrt Vorbereitung läuft

Brakel, Belgien. Das Vorbereitungsprogramm des Team SKS Sauerland NRW auf die kommende Deutschland Tour vom 26.8.-29.8. ist in vollem Gange. Die Fahrer haben nach der ersten Saisonhälfte eine kurze Verschnaufpause eingelegt, aber in den vergangenen Wochen standen bereits wieder stundenlange Trainingseinheiten auf dem Plan. Diese wurden individuell und nicht in der kompletten Gruppe durchgeführt. Während sich Jon Knolle und Johannes Adamietz in der Höhe im italienischen Sestriere quälten, fuhr der Rest ausschliesslich in der Heimat und startete bei einigen Trainingsrennen in Belgien.

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EM-Silber für Teutenberg

Apeldoorn – Zum Auftakt der Bahn-Europameisterschaften U19/U23 in Apeldoorn holte sich Tim Torn Teutenberg die Silbermedaille im Ausscheidungsfahren der Männer U23. Der Kölner bewies dabei in seinem ersten Jahr in der Eliteklasse sein taktisches Geschick und gute Rennübersicht bei einem schnellen, hart umkämpften Rennen und musste sich nur vom Niederländer Maikel Zijlaard geschlagen geben.

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Staffel-Bronze für Kaiser bei MTB EM

Novi Sad – Als Startfahrer des BDR Teams konnte Leon Kaiser am ersten Tag bei den Mountainbike-Europameisterschaft in Serbien (12. Bis 15.August in Novi Sad) die Bronzemedaille in der Mixed-Staffel einfahren. Gold ging an Italien, Silber an die Schweiz. Neben diesem fulminanten Start in die Meisterschaften konnte er im Cross-Country Rennen der U23 auch einen guten Platz 21 belegten.

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Bielefelderin Kröger holt Olympiasieg mit Weltrekord

Tokio – Mieke Kröger (RV Teutoburg Brackwede/Team Hitec Products) aus Bielefeld ist Olympiasiegerin und Weltrekordhalterin in der 4000 m Mannschaftsverfolgung. Zusammen mit ihren Kolleginnen Franziska Brauße, Lisa Klein und Lisa Brennauer holt die 28jährige erstmals in dieser deutschen Paradedisziplin Gold für den Bund Deutscher Radfahrer. Es ist nach der Silbermedaille im Teamsprint durch Emma Hinze und Lea Sophie Friedrich die erste Goldmedaille dieser Spiele für den BDR. Lisa Brennauer wurde Sechste im olympischen Straßenradrennen und im Einzelzeitfahren.

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Finale beim Bundes-Radsport-Treffen 2021

Am Freitag-Abend fand das kleine Abschlussfest des Bundes-Radsport-Treffens in Siegburg statt. Wegen Corona und der Flutkatastrophe wurde auf ein großes Programm verzichtet. Orga-Chef Helmut Elfgen bedankte sich bei Stadt, Kreis, Sponsoren und Helfern.

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Tschüß Siegburg, hallo Schwerin

Heute war der letzte Wertungstag beim Bundes-Radsport-Treffen in Siegburg, morgen gibt es noch eine Abschlusstour und am Sonntag findet an gleicher Stelle die RTF des RV Siegburg statt. Noch einmal gingen knapp 400 Radsportler auf die drei Strecken, von denen die 40er und die 70er Tour doch recht flach an der Sieg entlang und durch die Wahner Heide gingen. Die 100er Tour hatte es in sich, gleich hinter der Tourentrennung kam der erste von drei nennenswerten Huckeln im Oberbergischen. Aber das Ziel haben alle glücklich erreicht.

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Bundestreffen neigt sich dem Ende

So schnell geht das, heute war schon der sechste Tag des Bundes-Radsport-Treffens in Siegburg, und es wurde noch einmal richtig hügelig, als es durch den Rhein-Sieg-Kreis ging, mit einem Abstecher nach Buchholz in Rheinland-Pfalz. 1.300 Höhenmeter kamen auf der 100er Runde zusammen und selbst auf der 40er Runde gab es zwei nennenswerte Huckel. Ein Highlight konnte man erleben, wenn man an der ersten Verpflegungsstelle einen Abstecher zum Rabenlay-Skywalk gemacht hat. Ok, gut einen Kilometer über Sand und Schotter, aber dafür hatte man einen herrlichen Blick ins Rheintal. Na ja, nicht ganz so verheißungsvoll und spektakulär wie am Grand Canyon, aber immerhin konnte man direkt in den „Abgrund“ schauen.

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BRT-Tourenwoche geht weiter

Beim Bundes-Radsport-Treffen in Siegburg ging es heute ins „Nümbrechter Ländchen“. Was sich so harmlos anhört, war ganz schön anspruchsvoll, denn Nümbrecht liegt im Oberbergischen Kreis und das mit dem Oberbergischen ist auch so gemeint. Auf der 100er-Tour kamen immerhin 1.300 Höhenmeter zusammen. Aber die Medaille hat immer zwei Seiten, dafür waren die Strecken sehr verkehrsarm ausgesucht, sehr abwechslungsreich und vor allen Dingen sehr gut ausgeschildert. Zum Schluss wurde es aber noch sehr flach, sehr schön im Siegtal entlang.

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Stellungnahme des Radsportverbandes Nordrhein-Westfalen e. V.

Die rassistischen Äußerungen eines Spitzenfunktionärs des Bund Deutscher Radfahrer im olympischen Einzelzeitfahren erschüttern und verstören uns sehr.

Als Radsportverband Nordrhein-Westfalen gehören Toleranz, Fairness, Respekt  und Diversität zu unserer Identität. Wir glauben daran, dass Radsport Kulturen vereint, Grenzen überwindet und Menschen verbindet.

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