BRT in Gelsenkirchen: Begeisterte Teilnehmer trotzen widrigen Wetters

Halbzeitfazit des Bundesradsporttreffens 2023 in Gelsenkirchen: Begeisterte Teilnehmer trotzen widrigen Wetters und loben herausragende Organisation

Das Bundesradsporttreffen (BRT) 2023 in Gelsenkirchen hat die Halbzeit erreicht, und der Rad-Club Buer/Westerholt zieht eine äußerst positive Zwischenbilanz. Trotz des wechselhaften Wetters und teilweise starken Regenschauern ließen sich zwischen 300 und 600 begeisterte Radler:innen nicht davon abhalten, die ersten drei Touren zu meistern. Besonders beeindruckend war der sonntägliche 200 km Radmarathon „Von Buer zum Rhein“, der zahlreiche Teilnehmende anzog und eine großartige sportliche Herausforderung bot.

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NRW-Marathon-Challenge in Immendorf

Immendorf – Bereits zum 29. Mal bietet der TSV Condor Immendorf seinen Rad-Marathon an. Dieser gehört traditionell zur NRW-Marathon-Challenge des Radsportverbands NRW. Immendorf ist der südlichste Stadtteil von Köln. Von dort aus führen alle Strecken landschaftlich schön in Richtung Eifel. Highlights sind u.a. Satzvey, Kakus-Höhlen, Nettersheim und die Burg Reifferscheid. Die Marathon-Strecke ist mittelschwer und auch für Einsteiger geeignet. Es werden auch Begleitstrecken über 40, 70 und 110 km angeboten. Die 150 sowie 199 km-Strecken werden nicht vollständig ausgeschildert. Teilnehmer werden gebeten, die entsprechenden GPX-Dateien erst kurz vorher auf www.tsv-immendorf.de herunter zu laden. Auf den Strecken wird es insgesamt 6 Kontrollstellen geben, zwei davon sind nur für die Langstrecke vorgesehen. Die Mannschaft mit den meisten Teilnehmern wird am Ende der Veranstaltung geehrt und erhält einen Pokal. Für das leibliche Wohl ist sowohl vor der Veranstaltung ab 5:30 Uhr, als auch nach absolvierter Fahrt im Start-Ziel bereich gesorgt. Der RSV-NRW wünscht allen Teilnehmer*innen eine unfallfrei und schöne Fahrt. Alle weiteren Infos gibt es hier

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Jahreswertung Radwandern – RV Falke Rheydt-Giesenkirchen auf Platz 2

Duisburg – Nachdem die erfolgreichen Vereine bei ihren Länderzusammenkünften geehrt wurden, hat BDR-Koordinator Peter Kyrieleis jetzt die Bundeswertung im Radwandern veröffentlicht. Nach den coronabedingten Aussetzungen der vergangenen Jahre, in denen das Gruppenfahren im Verein nicht möglich war, ging die letzte Saison jahresübergreifend vom 25. Juli 2021 bis zum 16. Oktober 2022. Insgesamt nahmen 46 Vereine an der Bundeswertung teil. Glückwünsche gehen nach Gera, Kiel, Ilbenstadt, Rüsselsheim und Schlüchtern, die die Vereinswertungen in ihren Klassen für sich entscheiden konnten. Aktivster Radwanderverein ist der Radfahrerklub „Solidarität“ Gera aus Thüringen, der es durch zahlreiche unterschiedliche Angebote auf erstaunliche 329 Vereinsfahrten brachte, statistisch gesehen fahren die Geraer täglich in der Gemeinschaft Rad. Bei diesen Touren nahmen 77 aktive Radwanderer teil und erradelten 203.602 Kilometer. Stolze Leistungen.

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Wir trauern um Helmut Elfgen

Mit großer Bestürzung haben wir erfahren, dass am Sonntag unser hoch geschätztes Präsidiumsmitglied, Helmut Elfgen, plötzlich und unerwartet verstorben ist.

Helmut war seit 2019 als Vizepräsident Freizeitsport im Radsportverband NRW tätig und bekleidete außerdem das Amt des Vorsitzenden des Radsportbezirks Köln/ Bonn, dessen Entwicklung er maßgeblich prägte. Daneben war Helmut Mitglied in den Vereinen RSG Ford Köln, dem RV Blitz Spich und der Arbeitsgemeinschaft Bahnrennsport Köln engagiert. In allen seinen Funktionen setzte sich Helmut ehrenamtlich für die Förderung des Radsports und ganz besonders für die Nachwuchsförderung ein.

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Test der neuen BDR APP am Sonntag bei der Gravel CTF des RC Sprinter Waltrop

Duisburg – Endlich ist es soweit und wir können die neue BDR APP bei einer Veranstaltung live testen. Unser Dank geht an den RC Sprinter Waltrop, der uns dazu am Sonntag die Möglichkeit für den Test bietet. Wir werden am Sonntag mit einem Team vor Ort sein und den Test durchführen. Gerne stehen wir euch dann auch für eure Fragen rund um die BDR APP zur Verfügung.

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Einzelmitgliedschaften 2023

Bekanntmachung für Einzelmitglieder im Radsportverband NRW:

Die Breitensportsaison 2022 läuft noch bis zum 31.12.2022. Alle Sportler*innen welche die Mindestpunktzahl gemäß Generalausschreibung erzielt haben, senden im Januar 2023 ihre Wertungskarte per Post an die Geschäftsstelle des Radsportverband NRW. Die Aussendung der Jahresauszeichnung (eine Fahrradklingel) erfolgt Ende Januar / Anfang Februar 2023.

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Giro, Tour und Vuelta in einem Jahr? Für Erik Horsthemke (fast) kein Problem

Eine der drei großen Landesrundfahrten, die sogenannten Grand Tours, zu bestreiten ist der Traum eines jeden leistungsorientierten Radsportlers. Für die wenigsten wird dieser Traum allerdings wahr. Zunächst einmal braucht man zumindest einen Platz in einem Profiteam, das zum Start bei den Grand Tours berechtigt ist. Selbst dann ist eine Teilnahme keines Wegs gewiss. Man muss die sportliche Leitung von seiner Leistungsfähigkeit überzeugen und dann den Sprung in den endgültigen Kader schaffen. Ein Prozess, der für so manches Talent im Radsport schon mal das eine oder andere Jahr dauern kann. Insofern scheint es nicht verwunderlich, dass eine Grand-Tour-Teilnahme leider nur den wenigsten vergönnt ist.

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Fronleichnam-RTF des SV Herbern ist zurück

Herbern – Bereits zum 21. Mal findet am 16. Juni die RTF des SV Herbern statt. Nach zweijähriger pandemiebedingter Pause sind die Verantwortlichen stolz und froh, dass endlich wieder Radtouristik an der Werner Straße stattfinden kann. Streckentechnisch ist für jeden etwas dabei. Insgesamt bietet der SV Herbern Strecken mit einer Länge von 204km, 150 km, 111km, 74km, 42km oder 24km an. Die verschiedenen Startzeiten sowie Infos zu den Wertungen sind auf der Homepage des SV Herbern zu finden.

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MC in Herne

Es geht doch noch!

Nach der letzten Austragung in 2019 trafen sich knapp 120 Marathonis wieder im Gysenberg in Herne, um die 205 Kilometer in Angriff zu nehmen. Temperaturen um kühle 6 Grad aber fast kein Wind waren gute Voraussetzungen für die lange Tour, die pünktlich um 7.30 Uhr gestartet wurde. Die flache Strecke Richtung Münster bot wieder beste Voraussetzungen für einen guten „Schnitt“. Nach kurz über sechs Stunden – inklusive Pause – waren die Schnellsten wieder im Ziel. Chapeau!

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