Rheinbach – Am 18.06.2023 heißt es wieder „Rund in Rheinbach“. Das traditionsreiche Radrennen durch die historische Innenstadt von Rheinbach hat auch dieses Jahr wieder ein Highlight zu bieten.
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Rheinbach – Am 18.06.2023 heißt es wieder „Rund in Rheinbach“. Das traditionsreiche Radrennen durch die historische Innenstadt von Rheinbach hat auch dieses Jahr wieder ein Highlight zu bieten.
Der FELIX-Award ist eine Ehrung, die alljährlich den besten Sportlerinnen und Sportlern aus Nordrhein-Westfalen verliehen wird. In dieser Saison war der Radsportverband durch Mieke Kröger und Annika Zeyen gleich doppelt nominiert.
Duisburg – Aufgrund dessen, dass die meisten Radsportdisziplinen Sommersportarten sind, überschlagen sich die Radsportereignisse naturgemäß dann, wenn andere entspannt im Urlaub verweilen. In der heißen Phase des Radsportssommers konnten zahlreiche Sportlerinnen und Sportler aus NRW in ihren Disziplinen überzeugen und so für internationale Titel, Medaillen sowie Spitzenplatzierungen sorgen.
Duisburg. Hoher Besuch in der Sportschule Wedau – Hans-Peter Durst, Goldmedaillengewinner der Paralympics von Rio de Janeiro, vielfacher Welt- und Deutscher Meister, besuchte die Sportschule Wedau, Heimat der NRW Geschäftsstelle. Grund war die Vorbereitung der neuen Saison, die für den gebürtigen Schwaben, der heute in Dortmund zuhause ist, bereits bei „Paracycling Tour Down Under“ in Australien begonnen hat. Aus den Händen von NRW-Geschäftsführer Stefan Rosiejak erhielt der Deutsche Medaillengarant seine UCI Lizenz für das Sportjahr 2020.
Köln und Elsdorf – Am Pfingstwochenende finden bei den Cologne Classics in Köln und Elsdorf ein Europacup und die Internationalen Deutschen Meisterschaften der Para-Radsportler statt
Frechen, 16. Mai 2018. Hochkarätiges Kräftemessen im Rheinland auf dem Weg zur Weltmeisterschaft nach Italien: Im Rahmen der 65. Cologne Classics stehen am Pfingstwochenende auch wieder spannende Rennen von Handbikern, Tandems, Dreirädern oder Radsportlern mit Prothesen auf dem Programm. Über 80 Radsportlerinnen und Radsportler mit Behinderung aus 15 Nationen duellieren sich von Samstag bis Montag sowohl beim Europacup als auch bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften in Köln und Elsdorf.
„Alles nimmt ein GUTES Ende für den, der warten kann.“ – Leo Tolstoi
Dortmund – Als aktiver Athlet ist das Warten sicher nicht meine Stärke, in der Radsportsaison 2018 ist mir durch die Umstände nichts anderes übriggeblieben.Die von meiner Frau und mir so geliebten Paracycling-Frühjahrsklassiker in der Region Brescia – 4 wunderbare Rennen organisiert von Avis Padale Verolese – konnte ich nicht als Saisonauftakt nutzen – meine ParaSportSupport Ulrike erhielt keinen Urlaub und ich konnte trotz intensiver Bemühungen keine finanzierbare Fahrbereitschaft für meine Dreiräder und mich organisieren.
Gemäß dem UCI- und dem BDR-Reglement ist für jeden Auslandsstart eine Genehmigung zu beantragen. Dies ist für die Sparten Straße/Bahn/MTB/BMX/Cross verpflichtend. Der Radsportverband NRW erteilt diese Genehmigung für Rennen des nationalen Kalenders des Gastlandes.
Bericht unseres Weltmeisters und Olympiasiegers über den Start in die Saison 2018
Dortmund – Die Zeit des Winterkrafttrainings und der Trainingseinheiten auf der Dreiradrolle sind passè – die Wettkampfsaison 2018 beginnt für mich mit dem Grundlagentrainingslager gemeinsam mit dem Paracycling Team Germany unter Leitung von Bundestrainer Patrick Kromer.
Dortmund – Mit Wirkung 01.01.2018 hat das Präsidium des RSV NRW Hans-Peter Durst als Koordinator Radsport für Menschen mit Behinderungen (Paracycling) berufen.
Als noch aktiver Paracycler (Dreirad) konnte er bei den letzten beiden Paralympics in London und Rio Medaillen für den Deutschen Radsport einfahren.
Aktuell ist er amtierender Weltmeister im Einzelzeitfahren und auf der Straße sowie UCI Gesamtweltcupsieger MT2 2017.
Para-Radsport-WM: Christiane Reppe, Andrea Eskau und Hans-Peter Durst sind auch im Straßenrennen nicht zu schlagen und gewinnen jeweils ihren zweiten Titel bei diesen Weltmeisterschaften – Silber für Jana Majunke und Bronze für Bernd Jeffré