Heimische Verstärkung fürs SARIS ROUVY Sauerland Team

Eslohe – Mit Jonathan Malte Rottmann gibt der Sauerländer Rennstall seine erste Neuverpflichtung für 2023 bekannt. Der erst 18 jährige Plettenberger startete in der Vergangenheit für den RSC Plettenberg und den RC Victoria Neheim. Damit fährt nun neben Lennart Voege ein weiterer „echter“ Sauerländer im Team. Jonathan Malte Rottmann gewann in der aktuellen Saison unter anderem ein U19 Bundesliga Rennen und die Attendorner Altstadtnacht bei den Männern. Zu seinen Spitzenplatzierungen auf dem Rennrad kann Rottmann auch auf dem MTB und dem Crossrad punkten. „Jonathan Malte is in jeder Disziplin klasse, selbst auf der Bahn kann er mit Deutschlands besten Fahrern konkurrieren. Wir hoffen dass er auch in der U23 Klasse einschlägt und seinen Weg mit uns macht“, zeigt sich NRW Coach Wolfgang Oschwald begeistert. Mit dem Abiturienten hat das SARIS ROUVY Sauerland einen weiteren Fahrer in den Reihen, der das komplette Förderprogramm über heimische Vereine und den NRW Landeskader durchlaufen hat. „Wir haben mit dem Sunderaner Unternehmen SKS im letzten Winter die Idee heimische Fahrer zu unterstützen. Jonathan Malte ist einer von Ihnen. Beispielsweise hatte wir ihn schon in diesem Jahr im Trainingslager dabei und konnten uns früh von ihm überzeugen lassen“, erklärt Team Manager Heiko Volkert die Hintergründe. Nachdem der Youngster in den letzten Wochen durch eine Verletzung ausgebremst war, wartet am 17.9. ein echtes Highlight auf ihn. Beim Bundesligafinale, dem Sauerländer Bergpreis in Wenholthausen, startet er als Lokalmatador und vertritt zusammen mit Kenai Sterenborg die heimischen Farben. Mehr lesen

SARIS ROUVY Sauerland glänzt bei der Deutschland-Tour

Arnsberg – Stolz erreichten alle SARIS ROUVY Sauerland Fahrer das Ziel der Deutschland Rundfahrt am gestrigen Sonntag in Stuttgart. Obwohl die Strapazen nach fünf anstrengenden Tagen allen ins Gesicht geschrieben war, konnten die Sauerländer zufrieden mit ihrem Auftritt inmitten der Weltklasse sein. Der Lob von allen Seiten kam besonders durch die angriffslustige Fahrweise der Youngster und den starken Auftritt von Johannes Adamietz am Berg. Damit rechtfertigte der im Sauerland heimische Rennstall seine Einladung zum größten Rennen in Deutschland.

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Wappen von Pulheim bringt Entscheidungen im Rose-NRW-Rennradcup

Pulheim – Das Wappen von Pulheim gilt als Klassiker in Sachen Radrennsport in NRW. Bereits seit über vier Jahrzehnten werden vor den Toren Kölns die Siegerinnen und Sieger dieses prestigeträchtigen Rennens ermittelt. Doch das Wappen von Pulheim ist auch weit über die Grenzen NRWs hinaus bekannt. Auch in den BeNeLux-Ländern macht man sich traditionell am ersten Septemberwochenende auf den Weg nach Köln. Würdiger könnte der Rahmen für den Finallauf des ROSE-NRW-Rennradcups also kaum sein. Die erstmals in dieser Saison ausgetragene Rennserie wird also am 04.09. in den verschiedenen Kategorien ihre Gesamtsiegerinnen und Gesamtsieger erhalten.

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Möbler Meilen spenden Fahrradparcour

Büttgen – Der Radsportverband NRW hat von den Möbler Meilen einen hochwertigen Fahrrad-Parcours als Spende für seine Nachwuchsarbeit erhalten. Die Möbler Meilen sind das größte Sportevent der Möbelbranche. Hier treffen sich einmal im Jahr begeisterte Radsportler aus dem Möbelhandel, der Industrie und Dienstleister zu einem gemeinsamen Radsport-Wochenende. So fuhr man im Juni dieses Jahr auf dem Hochplateau des Thüringer Waldes eine Etappenfahrt aus. Die Erlöse aus dem Event werden stets für einen „guten Zweck“, insbesondere für die Nachwuchsförderung verwendet. Holger Sievers, Organisator der Möbler Meilen und NRW Talentscout und Detlef Wittenbreder übergaben in Büttgen den Parcours an den Präsidenten Thomas Peveling und Cheftrainer Markus Schellenberger.

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SARIS ROUVY Sauerland top motiviert für die Deutschland Tour

Weimar – Mit der Deutschland Tour wartet Deutschlands einziges Etappenrennen der Männer Elite auf das SARIS ROUVY Sauerland Team. Vom 24.bis 28. August führt die Rundfahrt von Weimar bis Stuttgart. Der Weg durch die Republik führt die Sauerländer Mannschaft von Weimar über Meiningen, Marburg, Freiburg und Stuttgart. Nach dem Prolog in Weimars Innenstadt über 2,6 Kilometer am morgigen Mittwoch Abend betragen die Etappenlängen zwischen 150 und 200 Kilometern. Höhepunkt wird am Samstag die Bergankunft auf den Schauinsland nähe Freiburg. Aus Sauerland-Sicht wird der Freitag wichtig. Hier liegt das Etappenziel in Marburg nicht unweit der Heimat. SARIS ROUVY Sauerland möchte mit aktiver Fahrweise glänzen und Achtungserfolge einfahren- Per Münstermann gewinnt Vorbereitungsrennen in Belgien „Wir möchten genauso angriffslustig auftreten wie 2021. Hier waren wir auch in fast jeder Spitzengruppe zu finden und haben inmitten der World Tour Teams geglänzt. Zur Belohnung durfte Jon Knolle in Schwerin das Trikot des besten Jungprofis anziehen und wurde als aktivster Fahrer ausgezeichnet“, so Wolfgang Oschwald, sportlicher Leiter des Teams. Für die schweren Etappen haben derzeit Johannes Adamietz und Abram Stockman Topform. Während Bergziege Adamietz besonders bei der Heim DM im Sauerland zeigen konnte was er drauf hat, fuhr Abram Stockmann bei den letzten Vorbereitungsrennen in Belgien sehr stark. Hier blitze auch einmal dasd Potential von Per Münstermann auf. Der Dürener konnte den GP Andre Flathout in Belgien gewinnen und ist für die Heimrundfahrt top motiviert., Einziges Sorgenkind ist derzeit Jon Knolle, der zuletzt in Belgien schwer stürzte. „Die Wunden verheilen langsam und ich hoffe, dass die Schmerzen ab morgen einfach ausgeblendet sind“, zeigt sich Knolle kämpferisch. Die Deutschland Tour wird täglich auf ARD oder ZDF sowie Eurosport live übertragen. Am Start stehen aus heimischer Sicht Jon Knolle, Johannes Adamietz, Per Christian Münstermann, Julian Borresch und die belgischen Zwilling Abram und Michiel Stockman. Neben dem heimischen Team sind  ausschließlich WorldTour und Pro Teams am Start. Die Wild-Card für die Deutschland-Tour hat sich das SARIS ROUVY Sauerland-Team mit ihren guten Leistungen z.B. in der deutschen Bundesliga erkämpft. Mehr lesen

Giro, Tour und Vuelta in einem Jahr? Für Erik Horsthemke (fast) kein Problem

Eine der drei großen Landesrundfahrten, die sogenannten Grand Tours, zu bestreiten ist der Traum eines jeden leistungsorientierten Radsportlers. Für die wenigsten wird dieser Traum allerdings wahr. Zunächst einmal braucht man zumindest einen Platz in einem Profiteam, das zum Start bei den Grand Tours berechtigt ist. Selbst dann ist eine Teilnahme keines Wegs gewiss. Man muss die sportliche Leitung von seiner Leistungsfähigkeit überzeugen und dann den Sprung in den endgültigen Kader schaffen. Ein Prozess, der für so manches Talent im Radsport schon mal das eine oder andere Jahr dauern kann. Insofern scheint es nicht verwunderlich, dass eine Grand-Tour-Teilnahme leider nur den wenigsten vergönnt ist.

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LSB „Trikottag“ steht vor der Tür – 30 Trikotsätze sowie 400 Euro zu gewinnen

Woran erkennt man die meisten Radsportler*innen schon von Weitem? Richtig an ihren Trikots. Besonders markant sind die Trikots der vielen Vereine des Radsportverbands NRW. Weil durch sie ein Gefühl des Zusammenhalts und des Teamgeists entsteht, fördert der Landessportbund NRW die Einzigartigkeit der Trikots und deren Vereinszugehörigkeit. In wenigen Tagen haben Ihre Vereine die Möglichkeit, überall eben jene Vereinszugehörigkeit zu zeigen und ein Bild im Trikot mit dem Hashtag #TrikotTagNRW bei Facebook,  Instagram und Twitter zu posten.

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BDR-Breitensport – Eilendorf gewinnt zum 6. Mal – Tschüß Schwerin, hallo Gelsenkirchen

Mit einem kurzweiligen Festakt ging das Bundes-Radsport-Treffen 2022 in Schwerin (fast) zu Ende. BDR-Vizepräsident Bernd Schmidt übernahm die Moderation und führte launig durch das Programm. Schmidt dankte in erster Linie den vielen freundlichen Helfern und dem Orgateam um Kristin und Uwe Meinke. „Wir haben ein sehr schönes Bundes-Radsport-Treffen erlebt, es hat alles gepasst, von den Strecken, über die Verpflegung bis zu der perfekten Ausschilderung. Ein ganz großes Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben.“

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Bauhaus gewinnt Etappe der Polen Rundfahrt

Rzeszów – Bei der Tour de Pologne konnte der Bocholter Phil Bauhaus die fünfte Etappe von Łańcut nach Rzeszów für sich entscheiden. Auf diesem Teilstück der World-Tour-Rundfahrt war Phil Bauhaus (Bahrain-Victorious) der Schnellste. Damit geht mal wieder ein Sieg in der höchsten Kategorie nach NRW.

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