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DM Berg – Mission erfüllt!
Engen – Im Rahmen der Deutschen Meisterschaft im Bergfahren im Kreis Konstanz haben die Fahrer aus NRW wieder einmal hervorragende Ergebnisse abliefern können. Silvio Herklotz von Gelsenkirchener Ruhr Profi Team Stölting holte sich innerhalb weniger Wochen seinen zweiten Deutschen Meistertitel bei der U 23. Nach einem Qualifikationslauf konnte sich der gebürtige Cottbuser mit einem Vorsprung von 29 Sekunden gegen Matthias Plarre (LKT Team Brandenburg) durchsetzen. Die Bronzemedaille ging an einen weiteren Fahrer einer NRW-Mannschaft. Ron Pfeiffer vom Team Quantec-Indeland aus Stollberg bei Aachen kam mit einem Rückstand von 40 Sekunden ins Ziel.

Schulte-Lünzum holt Bronze

Bad Salzdetfurth – Markus Schulte-Lünzum konnte nach einem aufgregenden Zweikampf gegen den Cross-Country Spezialisten Manuel Fumic die Deutsche Meisterschaft mit der Bronzemedaille abschließen. Der 22jährige aus Haltern am See startete freiwillig in der Elite-Kategorie. Bezwungen werden konnte er nur durch Moritz Milatz und Wolgang Kurschat.

Goldene Alina…
Zuvor gab es aber schon zahlreiches Edelmetall für die Athleten aus NRW. Gleich drei Silbermedaillen gingen an Deutschlands größten Radsportverband. Jonas Tenbrock vom RC 77 Bocholt wurde Deutscher Vizemeister inder Junioren Einerverfolgung. Lucas Löer vom RSV Unna erreichte hier den siebten Platz. Auch erhielten beide Teams in der Mannschaftsverfolgung die Silbermedaille. Für die Jugend waren Lars Witte (VfR Büttgen, Julius Domnick (SG Borken), Dorian Lübbers (RG Paderborn) und Florian Storck (RC Olympia Bünde) am Start. Bei den Junioren ging das Edelmetall gleich an fünf Athleten: Jonas Tenbrock (RC 77 Bocholt, Lucas Löer, Aaron Grosser, Timon Goeke (alle RSV Unna) und Frederik Störmann (SG Kaarst), die nur im Finale nicht am Start war. „Für die Verantwortlichen vom BDR war die Situation nicht vorgesehen, sodass man erst noch eine fünfte Silbermedaille organisieren musste“ weiß Landestrainer Markus Schellenberger.

Vorbericht NRW MC in Immendorf
Totgesagte leben länger…….
Ein großer Schreck war es schon für die Dortmunder Vereine, den Radsportverband NRW und sicherlich für ihn selbst, als er durch das Quartalsheft der Bundesehrengilde über seinen eigenen Tod informiert wurde.

Team NRW goes Karibik!
Trauer um Karlheinz Brands
Der Radsportverband NRW trauert um Karlheinz Brands. Der 67jährige Rechtsanwalt aus Erkrath verstarb am 20.06.2013 während einer Urlaubsreise in Polen. Karlheinz Brands war seit einigen Jahren Vorsitzender des Verbandssport- und Schiedsgerichtes im Radsportverband und im Vorstand des RC Düsseldorpia aktiv. Der Jurist war ebenso sportlich sehr aktiv.

Mit dem J-Team hoch hinaus beim Jugendseminar in Solingen-Burg

Ein interessantes und spaßiges Wochenende liegt hinter den Teilnehmern des Jugendseminars der Radsportjugend NRW. In der Jugendherberge Solingen-Burg informierten Simone Schlösser und Andreas Brembeck die Jugendlichen u. a. über die Organisation und Durchführung sowie Finanzierungsmöglichkeiten von Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten. Neben den theoretischen Inhalten und diversen Gruppenarbeiten stand für die Gruppe die Planung des eigenen Events am Samstagnachmittag im Vordergrund. Hier organisierte die Gruppe um Nathalie Kutsch, die zu der Veranstaltung eingeladen hatte, ein Kletterevent. Gut drei Stunden lang kraxelten die Teilnehmer in den Baumspitzen und meisterten dank gegenseitiger Hilfe und Unterstützung den gesamten Kletterparcours. Am Abend wurde sich dann durch Leckereien vom Grill gestärkt, bevor die Truppe bis in den späten Abend einen musikalischen Abend mit Gitarre, Tanz und selbstgesungenen Liedern erlebte. Am Sonntag wählte das J-Team mit Dean Holmes und Nathalie Kutsch ihre J-Team Sprecher und mit Justus Murlat gibt es auch einen neuen Ideengeber, der das J-Team in Zukunft unterstützen wird.
Team NRW-Rose
NRW-Team U 23 platziert sich im Mittelfeld
Bei der Deutschen Meisterschaft im Einzezeitfahren, das zur Bundesligawertung zählt, nahm das NRW-Team mit der Minimal-Starterlist von 4 Fahrern teil. Joshua Huppertz, Raven Lübbers, Stefan Schneider und Fabian Wieking nahmen die 25,5 km lange Distanz in Angriff. Auf der anspruchsvollen, mit 2 giftigen Anstiegen gespickten Strecke, hatten Flachland-Spezialisten einen schweren Stand. Die Fahrer des NRW-Teams zogen sich achtbar aus der Affäre, auch wenn kein Top-Ten-Platz heraussprang, konnte das Team durch die geschlossene Mannftsleistung einen Platz in der Gesamt-Mannschaftswertung sich von Platz 11 auf Platz 8 von 17 teilnehmenden Mannschaften vorarbeiten. Das nächste Bundesligarennen findet am 21. Juli in Konstanz statt.