MTB-Kader mit erfolgreichem Saisonstart in Girona

Girona – Der U23 – MTB Kader des RSV NRW absolvierte vom 12.02 – 06.03.22 erfolgreich ein dreiwöchiges Trainingslager in Girona/ Banyoles (ESP). Schwerpunkt des Trainingslagers war der Aufbau für die anstehende Saison und die Teilnahme am HC Rennen in Banyoles.

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BDR-Breitensport – Breitensportler eröffnen Saison

Frankfurt – Am zweiten März-Wochenende starten die BDR-Breitensportler traditionell in die neue Saison. In diesem Jahr stehen die Vorzeichen deutlich besser als in den vergangenen zwei Jahren. Die Vereine und Sportler haben gelernt mit der Covid-19-Situation umzugehen und die Begegnungseinschränkungen sind bei Open-Air-Veranstaltungen nicht mehr so restriktiv. Auch wenn die Bedingungen nicht einfach sind – die Veranstaltungen dürfen unter Einhaltung der zwischenzeitlich vertrauten „AHA-Regeln“ sowie ggf. mit einem guten Hygiene-Konzept stattfinden. Die Radfahrenden können sich auf betreute Touren freuen und endlich wieder gemeinsam Rad fahren!

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Aktionstag „Leistungskontrolle mittels Pulsmessung“ in Haldern

Duisburg – Am 05.03.22 fand im Rahmen des Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW“ im Hotel Lindenhof in Haldern ein Seminar des Radsportverbandes NRW mit tatkräftiger Unterstützung der RG Haldern 03 e. V. statt. Die 19 Teilnehmer kamen aus Ostwestfalen, dem Ruhrgebiet, aus dem Raum Köln-Bonn, Aachen, Münster und natürlich auch aus Haldern und Bocholt.

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Ruanda begeistert die Sauerländer- die Sauerländer begeistern Ruanda

Kigali – Ruanda begeistert die Sauerländer- die Sauerländer begeistern Ruanda. Neben dem sportlichen Teil des Rennens beeindruckte vor allem die Atmosphäre rund um das größte Rennens Afrikas die Sauerländer Fraktion. Täglich standen tausende Zuschauer den Streckenrand, feuerten die Rennfahrer aus der ganzen Welt an. „Die Stimmung sorgte schon für einige „Gänsehautmomente“ im Rennen. Besonders an der berühmten Muur de Kigali, einem sehr steilen Kopfsteinpflasterberg in der Hauptstadt Kigali, schrieen uns die Zuschauer regelrecht hoch“, berichtet Sauerland Kapitän Michiel Stockman. Teils standen die Leute auf ihren Dächern um den Überblick zu behalten. Achtungserfolge im internationalem Starterfeld Nachdem die Renner bereits die Tour of Antalya in den Beinen hatten, sollte auf den acht Etappen in Ruanda auch auf Ergebnis gefahren werden. Dies gelang Knolle und Co besonders in der ersten Rennhälfte der Rundfahrt. Fast hat es zum Sieg auf der zweiten Etappe gereicht. Abram Stockman war Teil einer Spitzengruppe, welche das Rennen über 100 Kilometer anführte. Zusammen mit dem Briten Leo Hayter wurde Stockman knapp 600 Meter vorm Ziel vom jagenden Hauptfeld überholt. Trotzdem hatte die Mannschaft gleich drei Top 15 Platzierungen eingefahren. Dazu belegte Johannes Adamietz als bester Deutscher den 17. Platz in der Gesamtwertung. Neben den reinen Ergebnissen zeigte sich das SARIS ROUVY Sauerland Team aktiv und mischte oft vorn mit. „Unsere starke Fahrweise ist nicht nur dem Veranstalter aufgefallen. Im Peloton waren allein sechs Pro Teams, welche an Tour de France, Giro d Italia und Spanienrundfahrt teilnehmen.  „Wenn Fahrer dieser Teams Abends im Hotel zu unseren Jungs kommen, ihnen auf die Schultern klopfen und sagen, dass sie so stark nicht mit uns gerechnet haben macht das schon stolz“, berichtet Per Christian Münstermann. Getrübte Stimmung nach Kriegsausbruch- Per Münstermann und Abram Stockman zum Ende des Rennens im Pech. Trotz aller Erfolge zu Beginn der Tour Du Ruanda sorgte der Kriegsbeginn in der Ukraine bei allem für gedämpfte Stimmung. „Wir haben das vor dem Rennen nicht so thematisiert. Trotzdem schwappten die schlimmen Nachrichten auch nach Afrika. Beim Abendessen war es dann natürlich Thema. Als dann noch Abram Stockman einen positives Ergebnis bei den obligatorischen Corona-Tests während eines Etappenrennens kassiert hat, kippte die Stimmung etwas“, erklärt Heiko Volkert die schwierige Lage. Glücklicherweise wird in Ruanda für solche Fälle gut vorgesorgt. Abram Stockman musste direkt in ein Quarantäne Hotel und wurde dort gut versorgt. Einen weiteren Tiefpunkt erlebte die Mannschaft mit dem Ausscheiden von Per Christian Münstermann auf der vorletzten Etappe. Während sich die Spitzenleute in den Bergen attackierten, bekam Münstermann in einer der hinteren Gruppen einen Plattfuss. Wegen dem hügeligen Gelände erreichten seine Hilferufe über Funk den Mannschaftswagen nicht. Nach 80 Kilometern auf der Felge stieg der Allrounder entnervt ins Auto. Ruanda-Rundfahrt auf hohem Niveau Die „Tour du Rwanda“ führte die Fahrer über kräfteraubende acht Etappen rund um die Hauptstadt Kigali. Täglich wurden mehrere Bergwertungen der schwierigeren Kategorien ausgefahren. Die Etappenlängen lagen zwischen 120 und 160 Kilometern. Höchster Punkt war bei 2500 m ü.n. Am Start standen 90 Fahrer aus 18 Teams. Das Rennen gilt als bekanntestes und schwerstes Rennen des Afrikanischen Kontinents. Die Orga ist auf sehr hohem Niveau und muss sich nicht hinter den europäischen Rennen verstecken. Nicht umsonst wurde Ruanda und dem Cheforganisator Freddy Kmunzinzi vom Weltverband die Weltmeisterschaft 2025 zugesprochen. Foto 1: Johannes Adamietz by Mjirka Boensch Bees Foto 2: Team Sauerland Mehr lesen

NRW- Marathon Challenge 2022

Nach der Corona Pause plant das Kompetenzteam Freizeitsport für 2022 wieder die NRW-Marathon Challenge. Insgesamt 9 Veranstaltungen stehen dieses Jahr zur Auswahl. Wer 4 davon erfolgreich absolviert erhält am Jahresende das kostenlose Serienfahrertrikot. Der Beauftragt für die NRW-Marathon Challenge Helmut Elfgen konnte in diesen Tagen das neue Design für das Serienfahrertrikot vorstellen. Er verbindet das mit dem Hinweis, dass „die Anmeldung für alle Serienfahrer kostenlos ist und bis zum 26. Juni 2022 erfolgen kann“. Alle Informationen für 2022 findet ihr hier auf der Homepage NRW-MC.

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Neuer Landesleistungsstützpunkt MTB/BMX nimmt die Arbeit im Ruhrgebiet auf

Duisburg – Seit Beginn des Jahres verfügt der Radsportverband NRW nun fünf Landesleistungsstützpunkte für die olympischen Disziplinen. Neben den etablierten Stützpunkten in Bielefeld (Str./Bahn/BMX), Kaarst-Büttgen (Str./Bahn), Köln (Str./Bahn) und Winterberg (Str./MTB) wurde einer neuer Landesleistungsstützpunkt Bochum-Essen-Gelsenkirchen initiiert.

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Der „ROSE-NRW-Rennrad-CUP“ 2022

Endlich ist es soweit, wie im vergangenen November angekündigt geht dieses Jahr zum ersten Mal der „ROSE-NRW-Rennrad-CUP“ an den Start. Die Arbeitsgruppe Straße des Kompetenzteam Straße – Bahn – Cross des Radsportverbandes NRW hat die neue Rennserie ins Leben gerufen und das Ziel, eine Rennserie für Radrennen in NRW zu schaffen und so die Attraktivität für den lizenzierten Rennrad-Sport in NRW zu steigern. Der Zusammenschluss von 10 Einzelveranstaltungen zu einer gemeinsam Serie, bietet den teilnehmenden Sportlern oder Sportlerinnen einen zusätzlichen Anreiz und Spannung über die ganze Saison.

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LVM Radball in Schiefbahn

Schiefbahn – Nach einem erfolgreichen Bundesliga-Spieltag in der letzten Woche, fand an diesem Wochenende in der Schiefbahner Halle die Landesverbandsmeisterschafen der Nachwuchsklassen im Radball statt. Dank der ehrenamtlichen Arbeit des ausrichtenden Vereins Blitz Schiefbahn, konnten insgesamt 11 Mannschaften um den Landesverbandsmeistertitel in ihren Altersklassen spielen. Dies waren allerdings vier Mannschaften weniger als ursprünglich geplant. Diese mussten ihre Teilnahme krankheitsbedingt absagen. Nachdem Radball-Radpolo-Koordinator Rolf Berkemeier kurzfristig einen neuen Spielplan erstellt hat, konnte der sportliche Teil des Tages starten. Dabei wurde auf zwei Spielflächen parallel gespielt.

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„Blitz“-Radballer räumen beim Heimspieltag ab

Schiefbahn – Das Schiefbahner Bundesliga-Team hat in der eigenen Halle Punkte gutgemacht. Marius Hermanns und Sven Holland-Moritz rücken damit auf Platz 2 in der aktuellen Tabelle vor.

Für den RSC „Blitz“ Schiefbahn war es das sportliche Highlight des noch jungen Jahres 2022: Heimspieltag in der 1. Radball-Bundesliga. Lag das letzte Event dieses Kalibers doch pandemiebedingt eine gefühlte Ewigkeit zurück. Und so war die Vorfreude bei den Sportlern und Zuschauern in der großen Halle des St.-Bernhard-Gymnasiums zu spüren – und trotz Abstands und Masken auch zu sehen.

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Vorankündigung des Finales zum Bombtrack NRW-Cross-Cup in Radevormwald

Radevormwald – Großes Finale des Bombtrack NRW-Cross-Cups in Radevormwald!

Nach den Corona-bedingten Absagen der Läufe in Lünen und Essen findet der diesjährige Bombtrack NRW-Cross-Cup 2021/22 nun doch einen würdigen Abschluss. Nachdem die Serie bisher sehr hoffnungsvoll verlaufen ist, sollte sie nicht unvollendet und ohne Siegerehrung für die Gesamtwertung bleiben.

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