Radball Nachwuchs überzeugt bei Halbfinale zur DM

Augsburg/Bad Säckingen – Am letzten Wochenende fand für gleich drei NRW-Radball-Mannschaften das Halbfinale der Deutschen Nachwuchs-Meisterschaft statt.

In der U13-Kategorie konnten sich Erik und Moritz Göttken von der SG Suderwich in Augsburg den zweiten Platz und somit das Ticket für das Finale sichern.

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Ländervergleichskampf NRW gegen Flandern

Schiefbahn – In diesem Jahr war es endlich wieder soweit! Der traditionsreiche Ländervergleichswettkampf Radball konnte nach zwei Corona bedingten Absagen endlich wieder stattfinden. Bei dem prestigeträchtigen Wettkampf treten die besten Nachwuchsmannschaften NRWs gegen verschiedene Mannschaften aus unserem Nachbarland Belgien an. Insgesamt spielten jeweils 3 U19-Teams und 3 U15-Teams um den begehrten Pokal. Auch abseits des Spielfelds tauschten sich Sportler sowie Betreuer über die neusten Trainingsmethoden aus. Denn beim Ländervergleichswettkampf geht nicht nur um den sportlichen Wettbewerb sondern auch um den Erfahrungsaustausch. Am Ende konnten sich nach achtjähriger Durststrecke die Sportler aus NRW mit 28:25 Punkten durchsetzen. Ein großer Dank geht im Namen des Radsportverbands vor allem an alle Helfer:innen. Ohne das ehrenamtliche Engagement wäre das Comeback des Ländervergleichswettkampfs nicht möglich gewesen.

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Helfer für die DM Bahn 2022 in Büttgen gesucht

Büttgen – Du bist radsportbegeistert und wolltest schon immer mal Profis sowie die Weltmeister von morgen live bei einem Rennen erleben?

Dann melde dich bei uns und werde Helfer bei der Deutschen Meisterschaft Bahn in Büttgen! An einem oder an mehreren Tagen zwischen dem 14.06 und 19.06.22.
Auf dich wartet eins der Radsporthighlights des Jahres, wenn die besten Fahrer Deutschlands um die begehrten Medaillen kämpfen. Wir bieten dir, neben der Möglichkeit hautnah dabei zu sein, freie Verpflegung sowie zwei Freikarten für Freunde oder Verwandte. Wir haben dein Interesse geweckt?

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Radball-Nachwuchs auf dem Weg zur Deutschen Meisterschaft

Schiefbahn/Leeden – Zwei Teams vom „Blitz“ Schiefbahn haben sich für das Halbfinale qualifiziert. Die U19-Mannschaft hat für die nächste Runde am 23. April sogar Heimspielrecht.
Die nächste Hürde auf dem Weg zur Deutschen Hallenradsportmeisterschaft ist genommen. Im Nachwuchsbereich haben zwei Schiefbahner Radball-Mannschaften in der Qualifikationsrunde das Halbfinale erreicht: Jannis Leusch und Robin Leusch bei der U19 (Junioren) sowie Felix Eichenhofer und Ben Juckenhöfel bei der U17 (Jugend).
Die Leusch-Cousins konnten – dank der guten Platzierung bei der Landesmeisterschaft – das Viertelfinale in der heimischen Sporthalle bestreiten. Und dort machten sie aus ihren spielerischen Qualitäten keinen Hehl und entschieden alle vier Spiele klar für sich.
Die Sportkollegen aus Oelde (NRW) wurde mit 4:0, die Nordshausener (HES) mit 11:2 besiegt. Der Schiefbahner Sieg bedeutet aber leider auch das Aus für das zweite NRW-Team aus Oelde. Für das Team aus Schiefbahn waren damit die wichtigsten Punkte für die Qualifikation gesichert. Jetzt ging es um die Platzierung. Im Spiel gegen Hechtsheim (RLP) machten Leusch/Leusch nach kurzen Anlaufproblemen erneut Nägeln mit Köpfen – und erkämpften mit einem 6:2 den nächsten Sieg für Schiefbahn. Die Partie gegen Worfelden (HES) war gleichsam das Spiel um Platz 1. Und wieder ließen sich die „Blitzer“ keine Punkte abringen und sicherten sich mit einem 4:1 den Tagessieg.
Damit qualifizierten sich Robin und Jannis Leusch zum einen für das Halbfinale am Samstag, 23. April, und sicherten sich zugleich das Heimspielrecht für diese entscheidende Runde auf dem Weg zur DM.

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Erste NRW-Kunstrad-LVM seit Beginn der Pandemie

Erkelenz – An diesem Wochenende fand in Erkelenz die Landesverbandsmeisterschaft der Junioren im Kunstradsport statt. Diese wurde letztmalig vor dem Beginn der Corona-Pandemie ausgetragen. Insofern war es für alle Sportler*innen etwas Besonderes nach dieser langen Zeit wieder eine Meisterschaft in NRW zu bestreiten.  Natürlich waren auch bei dieser Veranstaltungen die Folgen der Pandemie zu beobachten. Aufgrund des guten Hygienekonzepts des Veranstalters konnten die Meisterschaften trotz einzelner Krankheitsfälle jedoch wie geplant stattfinden. Vielen Athlet*innen war die fehlende Wettkampfroutine – insbesondere in fremder Halle und vor Publikum – deutlich anzumerken. Dennoch konnte man die hohe Motivation in jedem Moment förmlich spüren. Nicht verwunderlich – so ging es schließlich auch um die Qualifikation zur German Junior Masters Serie, über welche man sich für die deutschen Meisterschaften qualifizieren kann.

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