Gesamtsiegerehrung vlnr: Dorian Lübbers, Florian Stork und Luca Henn (Foto: Katharina Müller / rad-net.de)
Gesamtsiegerehrung vlnr: Dorian Lübbers, Florian Stork und Luca Henn
(Foto: Katharina Müller / rad-net.de)

Düsseldorf – Am Sonntag wurde mit dem jeweils zehnten und letzten Rennen der Elite-U23 sowie Junioren bei der „alltours-Race am Rhein“ in Düsseldorf die diesjährige Radbundesliga-Rennserie der Rennsportler beendet.

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Hans-Peter Durst ist Doppelolympiasieger

Es ist soweit - Tag des Abfluges nach Rio 2016 (c) Hans-Peter Durst
Doppelolympiasieger Rio 2016 Hans-Peter Durst
(c) Hans-Peter Durst

Rio de Janiero – Hans-Peter Durst hat nach Gold im Zeitfahren nun auch die Goldmedaille im Straßenrennen der Klasse T1-2 gewonnen.
Im Zielsprint konnte er sich mit einem Vorsprung von 3 Sekunden gegen den Britten David Stone (Silber) und den Kolumbianer Nestor Ayala Ayala (Bronze)durchsetzten.

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Kids-Coach Ausbildung und Ferienaktionen der Radsportjugend

Duisburg – Die Radsportjugend NRW bietet im 2. Halbjahr 2016 wieder verschiedene Veranstaltungen an.

So startet vom 25. – 27. November 2016 eine weitere Kids-Coach-Ausbildung in der Sportschule Hachen. Die Ausbildung richtet sich an Teilnehmer ab 14 Jahre und findet in Kooperation mit den Fachschaften MTB, BMX und Hallenradsport statt. Diese Ausbildung wird durch den BDR sowie durch das Programm ZI:EL durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

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Hans-Peter Durst wird Olympiasieger im Zeitfahren

Es ist soweit - Tag des Abfluges nach Rio 2016 (c) Hans-Peter Durst
Olympiasieger Hans-Peter Durst
(c) Hans-Peter Durst

Rio de Janeiro – Hans-Peter Durst ist überlegen Olympiasieger beim Einzelzeitfahren in der Paracycling-Klasse T1-2 geworden. Hans-Peter Durst, der auch Weltmeister in dieser Klasse ist, benötigte für die 15 Kilometer 22:57 Minuten. Zweiter wurde mit einem Rückstand von 1:24 Minuten Ryan Boyle (USA). Den dritten Platz belegte der Brite David Stone mit einem Rückstand von 1:44 Minuten auf Hans-Peter Durst.

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9. Spendenradeln für das Lukas-Hospiz

Duisburg – Am Samstag den 17. September gehen wieder kleine und große Pedalritter auf kleine und große Strecken Es sind nur noch Tage, bis an der Jean-Vogel-Straße 43 am frühen Morgen des 17. September wieder das Start- und Zielband für das mittlerweile neunte „Wir radeln wieder für das Herner Lukas-Hospiz“ aufgezogen wird. Organisator Helge Kondring (Radsportgemeinschaft Herne) kann sich noch genau erinnern, wie Geschäftsführer Gisbert Fulland und Hospiz-Leiterin Anneli Wallbaum 2008 auf ihn zukamen und fragten, ob er mithelfen würde, so ein Ereignis auf die Beine zu stellen. „Ohne die logistische Hilfe unseres Vereins und der Unterstützung anderer Radsportvereine aus der Umgebung wären wir nicht so erfolgreich gewesen,“ blickt Kondring nicht ohne Stolz aber auch dankbar für die vielfältige Unterstützung von allen Seiten auf die letzten neun Jahre zurück.Das neunte „Radeln für das Herner Lukas-Hospiz“ musste in diesem Jahr wegen der Bauarbeiten im und rund um das Marien-Hospital einschließlich einer mehrwöchige  Vollsperrung der Jean-Vogel-Straße von Anfang Juni auf Samstag. 17. September, verschoben werden. Das soll der Qualität der Veranstaltung aber keinen Abbruch tun, so das Organisationstrio Fulland, Wallbaum und Kondring. „Fahren sie ab neun Uhr Ihre Lieblingsstrecke oder wählen Sie aus mehreren Tour-Vorschlägen über 14 km (kleine Familientour), 30 km Radwandern, 32 km (nach Castrop-Ickern mit Anschlussmöglichkeit an eine 80-km-Tour des RC Velo Castrop-Rauxel) und eine Tour zum Nordsternpark Gelsenkirchen (rund 50 Kilometer),“ heißt es im Flugblatt des Hospizes.Dazu bietet die Radsportgemeinschaft Herne morgens verschiedene Touren an, die von RSG-Fahren geführt werden und auch in verschiedenen Leistungsgruppen gefahren werden  können. Radsportvereine aus Bochum, Gelsenkirchen, Herten, Waltrop, Werne, Witten und Dortmund sind ebenso eingeladen, wie die Triathleten des Herner Triathlon Teams HTT, des SC Westfalia und die Mountain-Biker des Herner TC. Noch vor wenigen Tagen meldete sich die Herner Evonik-Zentrale, wo Stefan Schors ein zwölfköpfiges Team auf die Beine gestellt hat, um für das Lukas-Hospiz ebenfalls viele Kilometer zu fahren. Und die sind im wahrsten Sinne des Wortes wertvoll, wird doch jeder gefahrene Kilomterer von Sponsoren des Hospizes mit einem Euro vergütet. Dieser Spendenerlös, in allen Jahren zuvor fünfstellig, hilft dem Hospiz, die Lücke zwischen den tatsächlichen Kosten und den Zuschüssen der Krankenkassen mit zu schließen.Auf die Teilnehmer, die nach ihrer Anmeldung auf ihre jeweilige Tour ein kostenloses Getränk und einen Müsli-Riegel mitnehmen können, wartet nach der Rückkehr noch ab mittags das Sommerfest im Hospizgarten, zu dem auch alle Nachbarn und Gäste willkommen sind. Das Einziger, was die Organisatoren  nicht beeinflussen, ist das Wetter. Und so hoffen die vielen Helferinnen und Helfer am frühen Samstagmorgen des 17. September beim Blick aus dem Fenster, dass Petrus wieder ein Einsehen mit den Lukas-Radlern hat. lukas_benefiz_fahrradtag_plakat_2016

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Franziska Koch gewinnt die Coppa Rosa

Borgo Valsugana – Die deutsche Nationalmannschaft der weiblichen Jugend U17 startete am vergangenen Wochenende beim größten Nachwuchsrennen in Italien, der Coppa Rosa in Borgo Valsugana. Im Laufe des schweren, 57 Kilometer langen Rennens, konnte sich eine fünfköpfige Spitzengruppe aus dem 151-köpifigen Feld lösen. Mit den Fahrerinnen Ricarda Bauerfeind, Hannah Ludwig und Franziska Koch (RSV Unna) waren in dieser Spitzengruppe auch drei deutsche Fahrerinnen vertreten. Im Zielsprint dieser Gruppe konnte sich Franziska Koch den Sieg sichern.

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1. Düsseldorfer Radsporttag – Auf der Spur der Tour

Race am Rhein 2016Düsseldorf – Als Ergebnis des Runden Tisch Radsport präsentiert sich die Landeshauptstadt mit dem 1. Düsseldorfer Radsporttag am 18. September als fahrradbegeisterte Metropole

Die ganze Bandbreite des Radsports und ein attraktives Rahmenprogramm – das bietet der 1. Düsseldorfer Radsporttag am 18. September 2016 in Düsseldorf. Damit wird eine Idee umgesetzt, die beim Runden Tisch Radsport entstanden ist, der seit dem 20. August 2015 regelmäßig tagt und an dem unter anderem die Düsseldorfer Radsportvereine (über 450 Mitglieder) sowie der Stadtsportbund und Verbandsvertreter (Radsportverband Nordrhein-Westfalen, Bund Deutscher Radfahrer) teilnehmen.

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Lust auf Natur, Lust auf OFFROAD? – Breitensportler suchen Verstärkung für ihr Team

(C) BDR
(C) BDR

Frankfurt – Mountainbiken und Country-Tourenfahren werden heute bei den meisten Radfahrern als die interessanteste und aufregendste Form des Fahrens mit dem Rad genannt. Fernab von Asphalt und Straßenverkehr bieten wir im BDR Breitensport schon jetzt allen, denen Natur, Umwelt und biologische Vielfalt etwas bedeuten, ein spannendes radfahrerisches Umfeld und in über 2500 Vereinen einen Treffpunkt für alle, die OFFROAD (MTB, CTF) gemeinsam er-„fahren“ wollen. Das reicht uns jedoch noch nicht, denn nichts ist so gut, als dass es nicht noch besser gemacht werden könnte!

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