Schiefbahn. Tolle Stimmung, hochklassiger Radball und ein österreichischer Doppelsieg – so lässt sich das Weltcup-Finale im Radball am vergangenen Samstag, 2. Dezember, in Schiefbahn zusammenfassen. Dennoch: Die kleinen und großen Geschichten an diesem Tag hatte der RSC „Blitz“ Schiefbahn mit seinem perfekt organisierten Turnier ein würdigen Rahmen gegeben. Und aus NRW-Sicht gab es gleich eine doppelte Premiere. Erstmals seit dem es den Weltcup gibt, qualifizierte sich mit dem RC Pfeil 07 Iserlohn (Daniel Endrowait/Heiko Cordes) ein NRW-Team für dieses Weltcup-Finale und durch die Wild-Card des Ausrichters durften auch Sven Holland-Moritz und Marius Herrmanns ihr Debüt bei dieser Endrunde geben. Dass beide Teams im Spiel um Platz sieben aufeinander trafen, war ganz nach dem Geschmack der Zuschauer. Die Hausherren, angetrieben von ihren tollen Fans, sicherten sich völlig verdient mit dem 5:1-Sieg Rang sieben.
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