Düsseldorf/Mönchengladbach – Strahlende Kinderaugen, begeisterte Eltern, jubelnde Großeltern und internationales Interesse sind nur einige Punkte die einem zur Präsentation der Radsportjugend NRW beim Grand Départ in Düsseldorf, sowie am 2. Juli bei der Sprintwertung in Mönchengladbach einfallen.
Das Areal der Radsportjugend zwischen Rheinkniebrücke und Landtag war trotz des regnerischen Wetters beim Grand Départ gut besucht und zog kleine und große Radsportfans auf den Parcours. Wir freuen uns dass unser Parcours so gut angekommen ist und sich viele durch unsere Flyer über unsere Jugendarbeit informierten. Sogar Radsportfans aus Australien, Kanada, Pennsylvania, Frankreich und den Niederlanden zeigten sich begeistert von den verschiedenen Elementen, so Jugendleiterin Simone Schlösser. Trotz Nieselregen drehten sogar die kleinsten mit Laufrädern und Gummistiefeln ihre Runden. Alle Teilnehmer erhielten am Ende eine Urkunde, manchmal gab es sogar Applaus von den Zaungästen die sich das Ganze aus sicherer Entfernung hinter den Absperrungen anschauten. Auch der WDR und die ARD waren bei uns zu Gast und haben kurze Bildaufnahmen gemacht. Von der Polizei die sich ganz in der Nähe der Radsportjugend präsentierte gab es Lob für die tolle Aktion.
Am Abend zog der Radsportjugend-Tross dann weiter Richtung Mönchengladbach. Hier ging es am Sonntag mit vielen begeisterten Kids an der Kaiser-Friedrich-Halle weiter. Zusammen mit den Handbikern des SC Union Nettetal präsentierte man sich in nächster Nähe zur Sprintstrecke und unweit des Eventgeländes zum Niederrheinischen Radwandertag. Auch hier gab es teils lange Warteschlagen um eine Runde über den Parcours drehen zu können. Besonders beliebt war das Fatbike, das der Radsportjugend neben vielen weiteren S’cool-Kinderrädern durch die bikemobility GmbH zur Verfügung gestellt wurde.
Trotz des schlechten Wetters zeigt sich die Radsportjugend mit der Präsentation Rund um die Tour zufrieden. Wir haben viele für den Radsport begeistern können und auch einige Anfragen zu Vereinen in der Umgebung erhalten. Hier wäre es sicherlich optimal wenn sich die umliegenden Vereine an solchen Aktionen beteiligen würden um direkt vor Ort mit den Leuten in Kontakt zu kommen.