Ein großer Schreck war es schon für die Dortmunder Vereine, den Radsportverband NRW und sicherlich für ihn selbst, als er durch das Quartalsheft der Bundesehrengilde über seinen eigenen Tod informiert wurde.
Der langjährige Jury-Vorsitzende Georgi von Kolken erfreut sich aber bester Gesundheit! Gerade erst hat er sich in seiner neuen Heimat Ostfriesland eingerichtet.
„Ich bin sehr froh, dass es sich um eine offensichtliche Falschmeldung handelt,“ so Jürgen Neuhoff, Vorsitzender des Radsportbezirks Westfalen-Mitte. „Die vielen Telefonate und Gespräche der vergangenen Tage waren nicht einfach. Doch besser so als anders.“
Nun würden sich Georgi von Kolken und auch Jürgen Neuhoff freuen, wenn wieder Normalität eintritt. Bisher ist seitens der Bundesehrengilde keine Gegendarstellung erfolgt. Deshalb ist es uns sehr wichtig, die Angelegenheit klar zu stellen.
Wir wünschen Georgi alles, alles Gute und noch viele Jahre. Totgesagte leben eben länger…….
(Stefan Rosiejak)