Mit Hilfe von unterschiedlichen Fahrradtypen (Zwei- und Dreiräder, Handbikes sowie Tandems) können auch Menschen mit fast allen Beeinträchtigungen dem Radsport aktiv betreiben. Einzige Voraussetzung ist, dass Sportler*innen entweder die oberen oder unteren Extremitäten aktiv bewegen können.Auch im Para Radsport unterscheidet man zwischen den Wettkämpfen auf der Straße – Einzelzeitfahren, Straßenrennen und Team Relay – und auf der Bahn – Verfolgung, Zeitfahren, Sprint, Scratch-Rennen, sowie Omnium (wobei jedoch nicht alle Disziplinen zum paralympischen Wettkampfprogramm gehören).Der Radsportverband NRW kooperiert in diesem Bereich mit dem Deutschen Behindertensportverband (DBS).
Beauftragter Paracycling
Hans-Peter Durst
Anschrift: Wenkerstraße 26 – 44141 Dortmund
Telefon: 01 57 / 39 61 24 04